Unser fahrendes Zuhause für die nächsten 6 Tage
Also wurden am 2. Oktober die Boote aufs Dach geworfen und es ging auf die A7 Richtung Ötz.
Nach drei Stunden Schlaf wurde am ersten Tag direkt losgelegt. Es wurden auf dem Inn die Ardezer und die Scouler Schlucht befahren, außerdem die Landecker ab der Saugstelle. Am Ausstieg der Landecker stießen wir auf Kai, Ramona, Chrissi, Botci, Dominik und co. und planten noch vor dem Abendessen die untere Ötz zu befahren.
Lucas nimmt Maß am Zwergenfall
Mit offenem Mund den Zwergenfall hinunter
Am nächsten Tag fanden die Finals der Adidas Sickline WM statt. Dies ließ uns jedoch kalt, da wir anstatt anderen beim Bootfahren zuzuschauen lieber selbst im Boot sitzen wollten. Also ging es das Ötztal hinauf in Richtung Vent um die untere Venter abzuhaken. Lucas, der die untere Venter vor drei Wochen bei einem deutlich höherem Pegel befuhr, pausierte aufgrund von Ohrenschmerzen. Fabian hingegen verbuchte eine persönliche Erstbefahrung der unteren Venter, die sich technisch durch imposante Schluchtpassagen schlängelte.
Fabian fährt in die Schluchten der unteren Venter Ache
Nach der Befahrung der unteren Venter begab sich Fabian mit dem Rest der Truppe auf die Qualifikationsstrecke der Sickline WM. Dort kerzte er den Championskiller, die Abschlussstufe der Wellerbrückenrennstrecke, genau zwei mal und setzte sich für den folgenden Tag das Ziel die Stelle perfekt zu befahren.
Spät abends ging es dann auf die legendäre Sickline-Party, doch was auf der Sickline-Party passiert, bleibt auf der Sickline-Party (außer einem kleinen Mitbringsel für das Bootshaus).
Teil zwei des Berichts und weitere Bilder folgen bald.
Bilder: Fabian und Lucas
Bericht: Lucas
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen